Auszubildende von TITAN genießen einen guten Ruf. Häufiger als üblich gehen sie mit Bestnoten aus den Abschlussprüfungen und steigen anschließend die Karriereleiter empor. Die Fluktuation ist gering – die Beschäftigungsdauer bei TITAN außergewöhlich hoch. Der Grund liegt sicherlich in der individuellen Förderung der Mitarbeiter schon während der Ausbildung. Wer später im Betrieb arbeiten will, für den werden hier andere Schwerpunkte gelegt als für jemanden, der noch studieren möchte. Azubis, die später Ingenieure werden oder promovieren sind bei TITAN keine Seltenheit.

Praktiker stehen hier hoch im Kurs. Gerade, wer die Führungsetage erklimmen möchte, der sollte wissen, über was er spricht. Eine Berufsausbildung erhöht bei TITAN die Chancen auf eine Führungsposition ganz erheblich – und das spürt man. Alle Hierarchieebenen arbeiten eng und vertrauensvoll zusammen. Der Geist im Unternehmen ist geprägt von Respekt und Wertschätzung für die jeweilige Aufgabe – sei sie in der Produktion oder in der Verwaltung. Vermutlich fühlen sich deshalb die „TITANESEN“ so wohl und wechseln so selten.

In so einem Klima können natürlich auch innovative Höchstleistungen entstehen, denn jeder kann Ideen offen aussprechen und Verbesserungen vorschlagen. Viele patentierte Verfahren und Produkte sind so bei TITAN entstanden – gemacht von motivierten, qualifizierten und engagierten Mitarbeitern.