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1. Hülsen: Verschlusshülsen werden benötigt, um die Enden eines Umreifungsbandes miteinander zu verbinden. Sie kommen bei kombinierten Stahlbandumreifungsgeräten, bei Rundspanngeräten sowie im Bereich Crimp und Lashing zum Einsatz. Sie können mit einem Handgerät, aber auch mit vollautomatischen Umreifungsmaschinen angebracht werden. Hülsen gibt es offen, halboffen, als push oder als Magazinhülsen. Es gibt blanke, lackierte, verzinkte oder bedruckte Ausführungen.
2. Stanzverschluss: Der Stanzverschluss wurde von TITAN entwickelt und benötigt keine Hülse. Hier werden die beiden Enden des Stahlbandes mehrfach eingekerbt und können dadurch nicht mehr auseinander rutschen. Da hier im Gegensatz zum Hülsenverschluss der Querschnitt des Bandes konstant bleibt, lassen sich mit diesem Verfahren bessere Verschlusswerte erzielen.
3. TIG-Schweißen: Mit TIG-Schweißen bezeichnet man im Englischen das Wolfram-Inertschweißen, auch WIG-Schweißen genannt. Mit diesem Verfahren lässt sich jeder schmelzschweißgeeignete Werkstoff fügen, Es entstehen praktisch keine Spritzer und die Rauchbelastung ist relativ gering. Die Güte der Schweißnähte ist beim TIG/WIG-Schweißen dagegen sehr hoch, so dass es immer dann zum Einsatz kommt, wenn extreme Qualitätsanforderungen bestehen.